Du willst also einen Podcast starten? Dann bist du hier genau richtig! In diesem umfassenden Leitfaden führen wir dich durch den gesamten Prozess der Podcast-Erstellung – von der Idee bis zur Online-Veröffentlichung deiner Folgen. Außerdem geben wir dir einige Tipps, wie du deine Sendung vermarkten und deine Hörerschaft vergrößern kannst. Bist du bereit, loszulegen? Los geht’s!
Inhalte in diesem Artikel
Welches Thema soll dein Podcast behandeln?
Der erste Schritt, um einen Podcast zu starten, besteht darin, eine gute Idee zu haben. Wofür hast du eine Leidenschaft? Worüber möchtest du sprechen? Analysiere den Podcast-Markt gründlich und stelle sicher, dass es Platz für deine Sendung gibt. Du kannst dir die Podcast-Charts auf Spotify oder iTunes ansehen, um zu sehen, was in deinem Genre beliebt ist.
Achte auch darauf, ob du eine Lücke füllen kannst. Wenn du der 1000. Podcast zum Thema „True Crime“ bist und nichts Neues oder Besonderes zu bieten hast, wird es schwer sein, herauszustechen. Wenn du aber der einzige Podcast über die peruanische Küche bist, hast du vielleicht bessere Chancen, die Aufmerksamkeit der Leute zu erregen. Andererseits: Gibt es genug Leute, die nach Podcasts über die peruanische Küche suchen? Wenn nicht, solltest du vielleicht ein breiteres Thema in Betracht ziehen.
Dieser Prozess der Marktanalyse erfordert ein wenig Nachdenken, Planung und sorgfältige Überlegung. Dabei kann dir eine so genannte SWOT-Analyse helfen. Eine SWOT-Analyse ist ein Instrument zur Unternehmensplanung, mit dem du die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken deines Projekts bewerten kannst. Das kann sehr hilfreich sein, wenn du dich auf eine erfolgreiche Podcast-Idee festlegen willst.
Wenn du eine Idee hast, ist es an der Zeit, zum nächsten Schritt überzugehen: der Wahl des Formats.
Was soll das Format deines Podcasts sein?
Bei der Entscheidung über das Format deiner Sendung gibt es einige Dinge zu beachten. Soll es ein Interview sein oder eher ein Gespräch unter Freunden? Wirst du Gäste haben oder nur dich selbst? Wie oft willst du neue Episoden veröffentlichen?
Das sind alles wichtige Fragen, die du beantworten musst, bevor du mit den Aufnahmen beginnst. Achte auch darauf, dass du deinen Podcast von Anfang an auf eine solide rechtliche Grundlage stellst.
Wenn andere Personen in deiner Sendung auftreten, brauchst du ihre Erlaubnis, ihr Bild und ihre Stimme zu verwenden. Du willst auch vermeiden, dass sie dir nach der Aufnahme des Podcasts Geld in Rechnung stellen.
All dies geschieht in der Regel mit einem Freigabeformular, das du von einem Anwalt bekommst oder online herunterladen kannst.
Sobald du dich für das Format deiner Sendung entschieden hast, ist es an der Zeit, dir Gedanken über den Inhalt zu machen.
Plane deine Inhalte im Voraus
Wenn du dich für das Format entschieden hast, ist es an der Zeit, deine Inhalte zu planen. Wenn du eine Sendung machst, die auf Interviews basiert, solltest du schon lange im Voraus potenzielle Gäste ansprechen.
Es kann eine Weile dauern, bis die Leute zusagen, und du willst nicht, dass du in den ersten paar Episoden auf der Suche nach einem Gesprächspartner bist.
Wenn du eine eher gesprächsorientierte Sendung machst, kann es hilfreich sein, eine Liste mit möglichen Gesprächsthemen zu erstellen. So kommst du nicht in die Bredouille, dass du nichts zu sagen hast. Du kannst diese Liste auch nutzen, um dir potenzielle Gäste oder Interviewpartner/innen auszudenken.
Sobald du eine gute Vorstellung davon hast, worüber du sprechen willst, ist es an der Zeit, dir Gedanken darüber zu machen, wie du deinen Podcast aufzeichnen willst.
Aufnahme und Bearbeitung deines Podcasts
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du deinen Podcast aufnehmen und bearbeiten kannst. Du kannst alles selbst machen, oder du kannst einen Teil der Arbeit auslagern.
Wenn du alles selbst machst, musst du dir ein gutes Mikrofon und eine Aufnahmesoftware besorgen. Es gibt eine Menge verschiedener Möglichkeiten. Schauen wir uns diese im Detail an:
Mikrofone
Es gibt einige verschiedene Arten von Mikrofonen, die du für die Aufnahme deines Podcasts verwenden kannst. Der beliebteste Typ ist das dynamische Mikrofon, an das die meisten Leute denken, wenn sie an ein Mikrofon denken. Dynamische Mikrofone sind in der Regel preiswerter als andere Typen und eignen sich für eine Vielzahl von Umgebungen.
Eine andere Möglichkeit ist ein Kondensatormikrofon. Kondensatormikrofone sind in der Regel teurer als dynamische Mikrofone, aber sie bieten eine Reihe von Vorteilen. Sie sind empfindlicher und nehmen daher ein breiteres Frequenzspektrum auf.
Das kann deinen Aufnahmen einen volleren, satteren Klang verleihen. Außerdem neigen Kondensatormikrofone weniger dazu, bei hohen Lautstärken zu verzerren.
Du musst dich auch entscheiden, ob du ein Handmikrofon oder ein Lavaliermikrofon (oder Ansteckmikrofon) brauchst. Handmikrofone eignen sich gut für Interviews, da du dich mit ihnen frei bewegen kannst.
Lavalier-Mikrofone sind klein und können an dein Hemd geklemmt werden, so dass sie weniger auffällig sind. Sie sind eine gute Wahl, wenn du eine eher gesprächige Sendung machst.
Aufnahmesoftware
Es gibt verschiedene Arten von Aufnahmesoftware, die du für die Aufnahme deines Podcasts verwenden kannst. Die beliebteste Art ist die Digital Audio Workstation (DAW). DAWs sind großartig, weil sie eine Menge Funktionen und Flexibilität bieten. Mit ihnen kannst du Audio aufnehmen, bearbeiten und abmischen. Der Nachteil ist, dass ihre Bedienung ziemlich kompliziert sein kann und sie oft einen leistungsstarken Computer erfordern.
Wenn du gerade erst anfängst, solltest du vielleicht ein einfacheres Aufnahmeprogramm wie Audacity ausprobieren. Audacity ist kostenlos und einfach zu bedienen. Es hat nicht den ganzen Schnickschnack einer DAW, aber es ist eine gute Wahl, wenn du gerade erst anfängst.
Aufnahme aus der Ferne
Wenn dein Interviewpartner weit weg wohnt, solltest du in Erwägung ziehen, den Ton aus der Ferne aufzunehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das zu tun.
Eine Möglichkeit ist, einen Dienst wie Skype oder Zoom zu nutzen. Mit diesen Diensten kannst du dein Gespräch aufzeichnen, während du telefonierst. Allerdings ist die Tonqualität oft nicht so gut, als würdest du persönlich aufnehmen.
Eine andere Möglichkeit ist die Nutzung eines Dienstes wie Squadcast. Squadcast wurde speziell für Podcasts entwickelt und bietet hochwertige Audioaufnahmen. Squadcast ist zwar etwas teurer als andere Optionen, aber das ist es wert, wenn du es mit dem Podcasting ernst meinst.
Studiolink ist eine weitere gute Option für Fernaufnahmen. Es bietet qualitativ hochwertige Audio- und Videoaufnahmen und ist sehr benutzerfreundlich.
Bearbeitungssoftware
Wenn du deine Audiodaten aufgenommen hast, musst du sie bearbeiten. Das ist der Moment, in dem du alle Fehler, Leerstellen oder andere unerwünschte Geräusche entfernst. Du kannst die gleiche Software verwenden, mit der du deine Audiodaten aufgenommen hast, oder du kannst ein separates Bearbeitungsprogramm benutzen.
Wenn du Audacity verwendest, musst du deine Audiodaten nicht in ein anderes Programm exportieren. Du kannst alle deine Bearbeitungen direkt in Audacity vornehmen.
Wenn du eine DAW verwendest, solltest du deine Audiodaten in ein Bearbeitungsprogramm wie Adobe Audition exportieren. Audition ist ein professionelles Bearbeitungsprogramm, das eine Menge Funktionen und Flexibilität bietet.
Sobald du dein Audiomaterial bearbeitet hast, kannst du es als MP3-Datei exportieren. Das ist das Dateiformat, das die meisten Menschen zum Anhören von Podcasts verwenden. Du kannst jede beliebige Software verwenden, um deine Audiodatei als MP3 zu exportieren, aber wir empfehlen LAME. LAME ist ein kostenloses, quelloffenes Programm, mit dem sich Audiodateien hervorragend als MP3-Dateien exportieren lassen.
Sobald du deine Ausrüstung eingerichtet hast, kannst du mit der Aufnahme beginnen.
Teil der Arbeit auslagern
Wenn du einen Teil der Arbeit auslagern willst, kannst du jemanden anheuern, der deine Episoden für dich aufnimmt und bearbeitet. Das kann eine gute Option sein, wenn du dich mit den technischen Aspekten der Aufnahme und des Schnitts nicht auskennst oder wenn du nicht die Zeit hast, es selbst zu tun. Achte nur darauf, dass du jemanden findest, dem du vertraust und der Erfahrung im Podcasting hat.
Tipps für die professionelle Aufnahme deines Podcasts
Hier sind einige Tipps, die dir helfen, deinen Podcast wie ein Profi aufzunehmen:
Benutze einen Pop-Filter
Ein Poppfilter ist ein kleines Gerät, das über dein Mikrofon gestülpt wird. Er hilft dabei, das „Ploppen“ zu reduzieren, das entstehen kann, wenn du bestimmte Wörter sagst. Das kann eine gute Möglichkeit sein, die Tonqualität deines Podcasts zu verbessern.
Stell sicher, dass du in einem „trockenen“ Raum aufnimmst
Eines der wichtigsten Dinge, die du bei der Aufnahme beachten solltest, ist, dass du dich in einem „trockenen“ Raum befindest. Ein trockener Raum ist ein Raum, der kein Echo oder Hall hat. Das kann schwierig sein, wenn du nicht viel Platz hast, aber es ist wichtig, dass du einen Raum mit so wenig Echo wie möglich findest.
Eine Möglichkeit, das Echo zu reduzieren, ist die Verwendung von Akustikplatten. Akustikplatten sind Materialstücke, die du an die Wände deines Aufnahmeraums hängen kannst. Sie helfen, den Schall zu absorbieren und das Echo zu reduzieren.
Eine andere Möglichkeit, das Echo zu reduzieren, ist die Aufnahme in einem Schrank. Kleiderschränke sind kleine, geschlossene Räume, in denen es nicht viel Echo gibt. Achte nur darauf, dass du alle Kleidungsstücke oder andere Gegenstände aus dem Schrank entfernst, bevor du mit der Aufnahme beginnst.
Kopfhörer aufsetzen
Wenn du aufnimmst, solltest du unbedingt einen Kopfhörer tragen. So kannst du deinen Ton besser hören und Rückkopplungen vermeiden.
Eine Rückkopplung ist ein hoher Ton, der entstehen kann, wenn dein Mikrofon den Klang deines Kopfhörers aufnimmt. Um Rückkopplungen zu vermeiden, solltest du die Lautstärke deines Kopfhörers auf einem niedrigen Niveau halten. Du solltest deinen Ton deutlich hören können, aber nicht zu laut.
Teste deine Ausrüstung, bevor du mit der Aufnahme beginnst
Bevor du mit der Aufnahme deines Podcasts beginnst, ist es wichtig, dass du deine Ausrüstung testest. So kannst du sicherstellen, dass alles richtig funktioniert und es keine Probleme mit der Audioqualität gibt.
Um deine Ausrüstung zu testen, nimmst du einen kurzen Abschnitt auf und hörst ihn dir dann an. Achte auf die Tonqualität und stelle sicher, dass es keine Probleme mit Echo oder Rückkopplung gibt.
Vergiss nicht, etwas anzuschließen
Ein Podcast erfordert eine Menge Arbeit und kann ein kostspieliges Unterfangen sein. Idealerweise hast du also eine Möglichkeit, ihn zu Geld zu machen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du kannst entweder pro Folge Geld verlangen oder die Leute dazu bringen, deinen Podcast zu abonnieren.
Eine weitere Möglichkeit, deinen Podcast zu finanzieren, ist der Verkauf von Werbeflächen. Das kann eine gute Möglichkeit sein, Einnahmen zu erzielen, aber du musst darauf achten, dass die Werbung die Qualität deiner Sendung nicht beeinträchtigt. Solange dein Podcast klein ist, ist es natürlich unwahrscheinlich, dass du Werbeplätze verkaufen kannst.
Viele nutzen den Podcast daher, um eine Followerschaft auf Instagram und Twitter aufzubauen und die E-Mail-Adressen ihrer Hörer/innen zu sammeln. Auf diese Weise können sie ihre Followerschaft auch außerhalb des Podcasts monetarisieren und eine echte Beziehung zu ihnen aufbauen.
Eine andere Möglichkeit ist die Nutzung von Unterstützer-Seiten wie Patreon. Auf diesen Seiten können Hörer/innen ihre Lieblingspodcaster/innen finanziell unterstützen, wenn ihnen die Inhalte gefallen und sie möchten, dass die Sendung fortgesetzt wird.
Es gibt also eine Menge Möglichkeiten, deinen Podcast zu monetarisieren. Es ist wichtig, die Option zu finden, die für dich und deine Sendung am besten funktioniert. Und den Podcast von Anfang an in diesem Sinne zu produzieren.
Start der Aufnahme
Wenn du deine Ausrüstung getestet hast und bereit bist, mit der Aufnahme zu beginnen, drückst du die Aufnahmetaste an deinem Recorder oder deiner Software und fängst an zu sprechen.
Denke daran, deutlich und langsam zu sprechen. Das hilft deinen Zuhörern, dich zu verstehen, und erleichtert die spätere Bearbeitung deiner Aufnahmen.
Beenden deiner Aufnahme
Wenn du mit der Aufnahme fertig bist, drückst du die „Stopp“-Taste auf deinem Recorder oder deiner Software. Herzlichen Glückwunsch! Du hast jetzt deine erste Podcast-Episode aufgenommen und exportiert. Je nach Art deines Podcasts solltest du ein paar Episoden im Voraus produzieren, damit du einen Puffer an Inhalten hast, die du veröffentlichen kannst.
Die Produktion eines Podcasts kann eine Menge Arbeit sein, aber sie macht auch eine Menge Spaß. Wenn du deine Episoden aufgenommen und bearbeitet hast, ist es an der Zeit, dir Gedanken darüber zu machen, wie du sie veröffentlichen willst.
Publizieren deines Podcasts
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, deinen Podcast zu veröffentlichen. Die beliebteste Möglichkeit ist die Nutzung eines Hosting-Dienstes, der deine Episoden speichert und sie zum Herunterladen bereitstellt. Es gibt eine Menge verschiedener Hosting-Dienste. Wir wollen uns die bekanntesten genauer ansehen:
Libsyn
Libsyn ist einer der beliebtesten Podcast-Hosting-Dienste. Er bietet eine Reihe von Tarifen an, die bei 5 $ pro Monat beginnen. Mit Libsyn erhältst du Zugang zu detaillierten Statistiken über deine Episoden. Außerdem kannst du deine Episoden mit einem Passwort schützen, damit nur Personen, die das Passwort haben, darauf zugreifen können.
Podbean
Podbean ist ein weiterer beliebter Podcast-Hosting-Dienst. Auch hier gibt es verschiedene Tarife, die bei $9 pro Monat beginnen. Podbean bietet unbegrenzten Speicherplatz und Bandbreite und du kannst deine Episoden auch mit einem Passwort schützen.
Spreaker
Spreaker ist ein Podcast-Hosting-Dienst, der Tarife ab 6 US-Dollar pro Monat anbietet. Mit Spreaker kannst du deine Episoden direkt in der Software aufzeichnen und erhältst außerdem Zugang zu detaillierten Statistiken über deine Sendung.
Simplecast
Simplecast ist ein Podcast-Hosting-Service mit Tarifen ab $12 pro Monat. Simplecast bietet unbegrenzten Speicherplatz und eine unbegrenzte Bandbreite. Außerdem kannst du den RSS-Feed deines Podcasts individuell anpassen.
Buzzsprout
Buzzsprout ist ein beliebter Podcast-Hosting-Dienst mit Tarifen ab 12 US-Dollar pro Monat. Buzzsprout bietet unbegrenzten Speicherplatz und Bandbreite und du kannst deine Episoden auch mit einem Passwort schützen.
Es gibt noch viele andere Podcast-Hosting-Dienste, aber das sind nur einige der beliebtesten. Sobald du dich für einen Hosting-Dienst entschieden hast, musst du ein Konto erstellen und deine Episoden hochladen. Die meisten Hosting-Dienste haben eine ziemlich einfache Anleitung, wie du das machst.
Einreichen deines Podcasts bei Verzeichnissen
Sobald du deine Episoden veröffentlicht hast, musst du deine Sendung bei Verzeichnissen wie iTunes und Stitcher anmelden. So wird es für die Leute einfacher, deinen Podcast zu finden und zu abonnieren.
Um deinen Podcast bei iTunes anzumelden, musst du einen RSS-Feed für deine Sendung einrichten. Die meisten Podcast-Hosting-Dienste stellen dir einen Link zum RSS-Feed deiner Sendung zur Verfügung. Sobald du den Link hast, kannst du deine Sendung bei iTunes anmelden, indem du diese Anweisungen befolgst.
Um deinen Podcast bei Stitcher anzumelden, musst du einen Account erstellen und dann deine Sendung einreichen. Eine Anleitung dazu findest du hier.
Sobald du deinen RSS-Feed eingerichtet hast, kannst du damit beginnen, deinen Podcast zu bewerben.
Promotion für deinen Podcast
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, deinen Podcast zu bewerben. Die naheliegendste Möglichkeit ist, ihn mit deinen Freunden und deiner Familie zu teilen. Du kannst ihn aber auch in den sozialen Medien, in Online-Foren und in Verzeichnissen veröffentlichen.
Ein paar andere Ideen sind:
- Erstelle eine Website für deinen Podcast
- Soziale Medienkonten für deinen Podcast einrichten
- Erstellung von Werbematerialien wie Flyern und Visitenkarten
- Andere Podcaster ansprechen und sie bitten, deine Sendung zu bewerben
- Sprich auf Veranstaltungen und Treffen über deinen Podcast
Das Wichtigste ist, kreativ zu sein und den Podcast auf jede erdenkliche Weise bekannt zu machen. Je mehr Menschen du erreichen kannst, desto besser.
Behalte auch eine Weisheit von Website-SEO-Profis im Hinterkopf: Damit eine Website bei Google gut ranken kann, musst du mindestens 200 hochwertige Beiträge haben. Bei Podcasts sind es zwar nicht 200, aber es gilt das gleiche Prinzip: Je mehr Episoden du hast, desto leichter können dich neue Hörer/innen finden. Und desto mehr Algorithmen werden deine Sendung bevorzugen.
Wenn du also weiterhin gute Inhalte produzierst und deinen Podcast bewirbst, wirst du auf dem besten Weg sein, deine Hörerschaft zu vergrößern. Danke fürs Lesen!
Podcasting kann eine großartige Möglichkeit sein, mit deinem Publikum in Kontakt zu treten und eine Community rund um deine Sendung aufzubauen. Wenn du Zeit und Mühe investierst, kannst du dir eine große und treue Fangemeinde aufbauen. Worauf wartest du also noch? Geh raus und fang an zu podcasten!
Fazit
Podcasting ist eine großartige Möglichkeit, mit deinem Publikum in Kontakt zu treten und eine Community um deine Sendung herum aufzubauen. Wenn du Zeit und Mühe investierst, kannst du dir eine große und treue Fangemeinde aufbauen. Worauf wartest du also noch? Geh raus und fang an zu podcasten! Vielen Dank fürs Lesen!